Erfolgsgeschichten

Mit 79 wieder voll in Bewegung

Hanna hatte laut ihrer Tochter eine sehr schlechte Körperbalance, Hüftschmerzen rechts, eingesteifte Gelenke und dadurch mehrere Stürze. 3 Monate ist das her und seht mal was Hanna heute kann. Auch sicher auf die Leiter steigen und Vorhänge wechseln ist kein Problem mehr. Auch die Daumenschmerzen sind verschwunden und ein Hocke und Schneidersitz ist kein Problem mehr. Sehr großen Respekt von uns und viele Daumen hoch!!!!

Knieprobleme ade

Oft gibt es ja nichts Schwierigeres als bei Verwandten und Freunden Vertrauen zu erlangen. Deshalb bin ich um so stolzer und froh darüber, dass mein kleiner Bruder sich mit seinen Knieschmerzen an seine große Schwester gewandt hat. Er war beim Bauen eines Baumhauses für seine Tochter schmerzhaft aufs Knie gefallen. Ein Besuch bei der Ärztin seines Vertrauens wurde er für eine Woche krankgeschrieben und hätte Medikamente nehmen sollen. Da Ingo aus anderen Gründen schon einiges an Medizin zu sich nehmen muss, wollte er einen anderen Weg einschlagen. Da hat er sich an mich gewandt. Danke, dass ich mich sorgen durfte! Gleich habe ich mir überlegt, wie ich ihm helfen kann. Es war eigentlich gar nicht viel zu tun. Außer ein paar unserer Osteopressurpunkte zu drücken und ihm ein paar Dehnübungen mit Gegenspannungen beizubringen. Heute macht Ingo täglich seine Wadendehnungen, für die er sich auch im Berufsleben schon Möglichkeiten geschaffen hat. Dankbar war er ohne Knieschmerzen mit seiner Familie eine Woche Wandern und Klettern, ohne auch nur einmal ein Knieproblem gehabt zu haben.

Ich kann mich an eine Zeit ohne Schmerzen nicht mehr erinnern

Ich möchte allen Mut machen, denen das auch so geht oder ging. Es gibt fast keine Orthopädische Operation, die ich noch nicht hinter mir habe, ohne dass jemals wirklich eine Verbesserung zu spüren war. Mein Gefängnis wurde eher immer große und meine Verzweiflung auch und die Schmerzen blieben 1980 wurde ich an den Hüften operiert und eine Steilstellung beseitig. Aus dem Oberschenkelknochen wurde ein Keil entfernt und in die Pfanne eingepasst und dies auf beiden Seiten. Die Schmerzen blieben Danach kamen die Schmerzen in beiden Kniegelenken. Ich habe Gelenktoilette versucht, das Knie wurde ohne Erfolg gesäubert, die Schmerzen blieben.2003 wurde das eine Knie ersetzt und 2005 schließlich das andere. Bewegt habe ich mich trotzdem wie eine alte Frau und die Schmerzen blieben. Bei so viel Schiefstand war es dann so weit, die Lendenwirbelsäule schmerzte. Natürlich wurde auch da eine OP angesetzt. 4 Wirbel mussten ersetzt werden. Das allerschlimmste war, dass man 4 Abstandshalter einsetzte um Platz für die Bandscheiben zu schaffen. Die Schmerzen blieben. Der Schmerz verlagerte sich nun bis in die Halswirbelsäule, auch da hatte ich einen Vorfall. Operativ wurde nun eine Bandscheibe entfernt und eine Art Verblockung veranlasse. Die Schmerzen blieben. Weil ich mittlerweile in quasi alle Richtungen schief war, sprich der Kopf nach vorne unten, die Hüfte schief, ein Bein verkürzt musste mein Fahrrad auch noch zur OP und eine Fahrradpedalenerhöhung einseitig bekommen, damit ich überhaupt die treten und das Fahrrad bewegen konnte. Die Schmerzen blieben. Ich brauche niemand zu erzählen der Schmerzen hat, ob da noch Lebensqualität vorhanden ist. Man denkt oft über ein Ende nach. Gut, dass ich eine Frohnatur bin und eine gute Freundin habe. Diese hat eine ähnliche Leidensgeschichte und hat mir auch die Idee gebracht mal gemeinsam mit ihr ein Schmerzfreiwochenende bei den Schmerz- und Bewegungstherapeutinnen Ramona und Susanne zu machen. Sie haben sich beide sehr viel Mühe mit mir gegeben und mich wieder in Bewegung gebracht. Nach dem Wochenende waren einige Schmerzen weg und andere deutlich reduziert. Ich komme nun regelmäßig in die Dehnungs- und Kräftigungsgruppen und mache viele Übungen konsequent zu Hause. Die Operation von meinem Fahrrad konnte rückgängig gemacht werden. Die Pedalen sind egalisiert. Ich kann wieder normal radeln.

Edith in Trainingsposition auf der LNB-Kugel

Seit letztem Herbst mache ich nun unter Susannes Anleitung die Liebscher & Bracht Engpassdehnungen. Nach zwei Schmerztherapiestunden kam ich ohne Probleme fast schmerzfrei in die Bewegung. Es hat mir gut getan und die Schmerzen in Daumen, Schultern und Rücken sind stetig besser geworden. Der Härtetest kam aber vor ein paar Wochen, als ich angefangen habe, ein halbes Haus mit großem Keller abzuwickeln, um in eine kleinere Wohnung zu ziehen. Ich habe ständig geräumt, aussortiert und Kisten gepackt. Ich konnte oft vor Kreuzschmerzen nicht mehr grade laufen! Fast jeden Tag hab ich mit den Faszienrollen gerollert und meine Übungen gemacht, die mir Susanne gezeigt hat. Und schon konnte ich wieder eine Weile weitermachen. Mein Umzug ist nun überstanden, ich fühle mich fit und hab kaum noch Schmerzen im Kreuz, obwohl ich jetzt einen Haufen Kisten wieder auspacken muß. Herzlichen Dank an Susanne für ihre Hilfe und Anleitung.

Wie ich mir den Fersensitz wieder erarbeitete

Christine Kutt (71) Seit einigen Jahren hatte ich immer wieder Knieprobleme, die ich mit Cremes oder mit Hausmitteln, wie Hagebuttenpulver behandelte. Zusätzlich versuchte ich die Knie möglichst wenig zu belasten. Als Susanne voller Begeisterung von ihrer LNB-Bewegungstherapeutenausbildung zurückkam, zeigte ich ihr, dass ich keinen Fersensitz mehr kann. Sie meinte schuld wären Verkürzungen, und man könne den Fersensitz wieder lernen. Durch ihre Anleitung und mit Hilfe des LNB-Faszienrollensets machte ich mich an die „Arbeit“. Ich übte Täglich. Anfangs schaffte ich es mit Unterstützung durch Kissen nur 1 Minute „im Dehnschmerz zu bleiben“. Schon nach einer Woche wurde das Kissen kleiner und die Ausdauer größer. Nach ca. 8 Wochen konnte ich das Kissen weglassen und bis ca. 10 Minuten im Fersensitz bequem verweilen. Ich übe weiterhin täglich im Fersensitz und besuche außerdem Susannes „Engpassdehnungen“ und bin begeistert. Meine Knie sind schmerzfrei ohne Cremes oder Hausmittel. Es ist erstaunlich was der Körper bei professioneller Anleitung, gezielter Bewegung und Ausdauer wieder alles lernen kann. Vielen Dank an Susanne!

Utes Rheuma

Seit 1984 arbeite ich in der Krankenpflege und plage mich seit knapp 40 Jahren mit Rheuma. Dies hat meinem Körper sehr stark beeinträchtigt. Zunehmend unbewegliche Gelenke mit beginnender Verformung, abnehmende Muskelkraft mit Standunsicherheit und natürlich Schmerzen. Von ärztlicher Seite kamen natürlich nur Vorschläge zur medikamentösen Therapie, die für mich aber absolut nicht in Frage kamen. Also habe ich erst einmal die Ernährung umgestellt und landete vor 4 Jahren in Susannes Händen. Mit dem damaligen Training ging es voran, aber z. B meine Hüften blieben unbeweglich. Seit letzten Oktober mache ich nur noch die Übungen nach Liebscher & Bracht. Ich versuche mindestens 2x wöchentlich an den Kursen teilzunehmen, falls es mein Dienstplan zulässt gehe ich 3-4x wöchentlich. Der Erfolg ist super, spür- und sichtbar. Meine Finger sind wieder gerade, z.B. Schneidersitz geht problemlos und die gesamte Muskelkraft wurde gestärkt. In der Arbeit bin ich standsicher, wenn ich z.B. jemanden in den Rollstuhl setze. Nach der Arbeit rolle ich zu Hause den Körper ab und mache bei Bedarf noch Übungen. Der letzte Winter war der Schmerz ärmste seit etwa 20 Jahren. Ein tolles Gefühl! Dank Susannes Know How im Bereich der Bewegungstherapie, Schmerztherapie und Fayo und weiteren Ernährungstipps (Stichwort Übersäuerung) geht es mir so gut wie seit vielen Jahren nicht mehr.

Bewegt in einem ganz neuen Körpergefühl

Es war ein schmerzhafter, aber lohnender Weg. August 2015 hatte ich auf Empfehlung aller Kompetenzen eine Hüft-OP und jetzt zwei künstliche Hüften, die eine begrenzte Haltbarkeit haben. Man sagte mir ich muss die Ersatzteile pflegen und Sport machen. Keiner sagte mir, dass den Sport den ich auch vorher gemacht habe, grundsätzlich nicht schlecht ist, allerdings nicht mit angezogener Handbremse. Sprich mit viel zu hoher Muskelspannung, die meine Gelenke immer mehr in die Enge trieben. Nach der OP ist die Situation leider aber überhaupt keine andere als vor der OP gewesen. Die Schmerzen kamen nach einem halben Jahr wieder. Nach einem Jahr durfte ich wieder voll trainieren, was ich auch gemacht habe und die Muskelspannung wurde wieder mehr und mehr. Ich habe recherchiert und bin auf Liebscher & Bracht gestoßen. Jedes Video, welches ich mir von Roland über die Hüfte und die verkürzten Hüftbeuger angeschaut habe, hat mich zur Überzeugung gebracht, ich hätte die OP vielleicht gar nicht gebraucht. Das wollte ich genauer wissen, und habe mich sofort zu einer Ausbildung als Bewegungstherapeutin bei Liebscher und Bracht angemeldet. Im Detail können sie meine Leidensgeschichte auf unserer Homepage www.susys-fitness.de nachlesen. Vom ersten Moment an meiner Ausbildung habe ich gespürt, dass dies mein Weg aus meinem Muskelgefängnis- und Schmerzgefängnis werden kann. Nach der Ausbildung habe ich gleich angefangen zu unterrichten. Viele meiner Kunden haben dies auch dankbar angenommen. Andere müssen sich vielleicht noch rantasten. Heute bin ich außerdem noch ausgebildet in der Liebscher und Bracht Schmerztherapie und Fayo-Trainerin. Fayo, das Faszienyoga für unsere Körpergesundheit. Durch die zielführenden Übungen habe ich nicht nur wieder Luft und Bewegung in allen meinen Gelenken. Ich kann sie wieder in allen Winkeln bewegen. Durch die Stoffwechselanregungen habe ich alleine im letzten Jahr 9 Kilo abgenommen, obwohl ich nichts an meiner eh schon gesunden Ernährung verändert habe. Ich freue mich über alle, die ich mit in die gesunde Bewegung nehmen darf. Liebe Grüße Susanne

4 Wochen alt und schon im Training

Meine ganz persönliche Trainer-Lieblingsgeschichte. Martina trainiert schon einige Jahre regelmäßig und vor allem sehr bewusst. Das liegt auch daran, dass sie früher Ballett getanzt hat. Sie hat allerdings auch immer schon unter Skoliose (Rückratverkrümmung) gelitten und deshalb auch immer schon gezielt trainiert. Die Schwangerschaft macht so eine Diagnose nicht leichter. Weil sie bei ihrer ersten Schwangerschaft und Geburt schon größte Probleme hatte, wollte sie präventiv was dagegen tun. Auch ihre Hebamme, die auch bei uns trainiert, hat ihr empfohlen unter unserer Anleitung zu trainieren. Wir konnten ihr schon während der Schwangerschaft mit gezielten Dehnübungen immer wieder aus der Enge helfen, was kurzfristig Erleichterung brachte. Fast am Ende der neun Monate haben wir nach Absprache mit der Hebamme der verkürzten Bauchfaszie ein Entspannungssignal gegeben. Die hat prompt lockergelassen und Marlon kam ein paar Tage später vollkommen entspannt zur Welt. Genau so entspannt kam Martina mit Marlon nach 4 Wochen wieder zum Training. Nimmt an den ganz normalen Engpassdehnungskursen teil. Nach Rücksprache mit ihrer Hebamme gibt es nur ganz wenige Dinge auf die sie achten muss. Das halten wir ein und machen Martina so fit für den stressigen Alltag mit ihren zwei kleinen Süssen.

Schmerzen im Schulter- und Nackenbereich

Annerose Wettig 66 Seit vielen Jahren plagen mich Schmerzen im ganzen Schulter und Nackenbereich. Oft konnte ich Übungen nicht ausführen, weil mir dazu einfach die Beweglichkeit fehlte und ich immer Schmerzen hatte. Viele, viele Spritzen, Akkupunktur und Physiotherapie brachten leider immer nur kurzzeitige Besserung. Beim Schmerztherapievortrag hier im Studio vor ein paar Wochen war ich eigentlich gleich von der Idee, dass dies evtl. meine verkürzten Muskeln sein könnten überzeugt. Frau Krist drückte mich ca. 5 Minuten an einer bestimmten Stelle und gleich konnte ich wie hier abgebildet meinen Arm um einige Zentimeter mehr nach hinten oben bewegen. Ich hatte dann mehrere Sitzungen bei der Schmerztherapeutin, die mir jede Menge Übungsanleitungen mitgegeben hat. Susanne hat mir diese Übungen übersichtlich zusammengestellt und mit mir geübt. Nun liegt es an mir wie intensiv ich die Schmerzbereiche mit den Faszienrollen bearbeite und die Kurzvarianten von den Engpassdehnungen zu Hause mache. In der Gruppe lernen wir die Intensivvarianten der Dehn- und Kräftigungsübungen mit Unterstützung der Trainerin. Die hie und da korrigiert und vor allem auch motiviert. Sie zeigt mir auf wohin es gehen kann und auch gehen wird. Vor allem in die Beweglichkeit

Ich wollte immer mal wieder knien können

Theresa (65) Eine ganz typische Geschichte, wie ich sie seit Jahren erlebe. Theresa hatte schon viele Jahre Knieschmerzen. Susanne, ich kann nicht mehr bei dir trainieren mit tut immer das Knie weh. Nach langen Pausen und viel Überzeugungsarbeit, kommt sie jetzt regelmäßig zu unserem LNB-Training. Heute hat mir Theresa voller stolz ein Bild geschickt. Schau mal was ich wieder kann…… Was schließen wir daraus? Jeder hat andere Ziele. Auf jeden Fall freue ich mich immer wieder über solche schönen Erfolgsgeschichten.